Was machen Deine Gefühle ? Hast Du Unruhe oder Stress?

Was machen Deine Gefühle ? Hast Du Unruhe oder Stress?

10. Mar 2023Redaktion blueantox

Inwiefern können viele Informationen wie Nachrichten, viel Fernsehen oder Bildschirmzeit unterbewusst zu Stress, Ruhelosigkeit oder gar Krankheit führen?

Stress kann zu einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Krankheiten führen.

Wenn wir gestresst sind, aktiviert unser Körper das sympathische Nervensystem und setzt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin frei. Dieser physiologische Zustand kann sich negativ auf unseren Körper auswirken, wenn er über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird.

Lang anhaltender Stress kann zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems führen, was die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen kann. Darüber hinaus kann Stress zu Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes, Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen führen. Es kann auch das Risiko für psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Stress nicht immer die einzige Ursache für diese Erkrankungen ist. Viele Faktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Krankheiten. Dennoch ist es wichtig, Stress zu minimieren und Stressbewältigungsstrategien zu erlernen, um das Risiko von stressbedingten Erkrankungen zu reduzieren.

In der heutigen Welt sind wir ständig von einer Flut von Informationen umgeben. Von Nachrichten und Social-Media-Feeds bis hin zu Fernsehsendungen und Videospielen - wir haben Zugang zu einer endlosen Menge an Inhalten, die uns beschäftigen und unterhalten können. Aber während all diese Informationen auf den ersten Blick harmlos erscheinen mögen, können sie tatsächlich unterbewusst zu Stress und Ruhelosigkeit führen.

Hier sind einige Gründe, warum zu viele Informationen uns belasten können:

  1. Überstimulation

Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Informationen zu verarbeiten und zu filtern. Wenn wir jedoch zu viele Informationen auf einmal erhalten, kann unser Gehirn überfordert werden und uns überstimulieren. Dies kann zu Stress und Angst führen, da unser Gehirn nicht in der Lage ist, mit der Überlastung umzugehen.

  1. Negative Nachrichten

Die meisten Nachrichtenberichte konzentrieren sich auf negative Ereignisse und Probleme. Wenn wir regelmäßig negative Nachrichten hören oder sehen, können wir uns ängstlich und besorgt fühlen, was zu Stress und Ruhelosigkeit führen kann.

  1. FOMO (Fear Of Missing Out)

In einer Welt, in der wir ständig mit Social-Media-Updates und Nachrichten bombardiert werden, kann es leicht sein, das Gefühl zu haben, dass wir etwas verpassen, wenn wir uns nicht ständig auf dem Laufenden halten. Dies kann zu einer Angst vor dem Verpassen (FOMO) führen, die uns dazu treibt, ständig unsere Handys zu überprüfen und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dies kann uns jedoch letztendlich überfordern und zu Stress führen.

  1. Einschränkungen der Bewegung

Wenn wir viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, verbringen wir weniger Zeit damit, uns zu bewegen und körperlich aktiv zu sein. Dies kann zu einem Mangel an körperlicher Aktivität und einem Anstieg von Stresshormonen führen, die uns belasten können.

  1. Schlafstörungen

Wenn wir viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, kann dies unsere Schlafqualität beeinträchtigen. Das blaue Licht, das von Bildschirmen ausgestrahlt wird, kann die Produktion von Melatonin, einem Hormon, das den Schlaf reguliert, stören. Dies kann zu Schlafstörungen führen, die uns am nächsten Tag müde und gestresst machen können.

Insgesamt können zu viele Informationen, sei es durch Nachrichten, Fernsehen oder Bildschirmzeit, unterbewusst zu Stress und Ruhelosigkeit führen. 

Wie können Sie sich aktiv davor schützen oder dieses Problem in den Griff bekommen?

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, wie viel Zeit wir vor Bildschirmen verbringen, negative Nachrichten zu begrenzen und sicherzustellen, dass wir uns ausreichend bewegen und genügend Schlaf bekommen. Durch die Einführung gesunder Gewohnheiten können wir uns vor der Belastung durch zu viele Informationen schützen und unser Wohlbefinden steigern.

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Als aktive Heilpraktikerin, Autorin und Vortragsrednerin ist ihr aufgefallen, dass diese Einflüsse unseren Körper auf Dauer auch krank machen kann.

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Jutta Suffner fühlte sich schon seit ihrer Kindheit der Medizin hingezogen. Nach einer Ausbildung zur medizinisch-technischen Radiologieassistentin absolvierte sie ein Studium als Dipl. Ing. für Bio-Medizin und forschte in Kanada am Kernspintomografen über neurodegenerative Erkrankungen. In Europa arbeitete die Autorin mehr als zwei Jahrzehnte für ein weltweit bekanntes Unternehmen auf dem Gebiet der Ultraschalldiagnostik.

Mit Anfang 30 erhielt sie dann eine schreckliche Diagnose und verbrachte fast ein Jahr im Krankenbett. Die Aussichten einer verschleppten viralen Herzmuskelentzündung waren düster und der Anfang einer fast siebenjährigen Transformation und Genesung. Somit begann sie erneut zu forschen und fand heraus, dass die Lebenseinstellung, der Lebenswandel und weitere natürliche Produkte für einen schnelleren Heilungsprozess helfen können. Eine zusätzliche Ausbildung zur Heilpraktikerin und die Forschung an einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel haben sie bis in ihre heutige Vision, dass gesund sterben möglich ist, begleitet.

Hier noch ein kurzes Video:



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