Warum die wilde Blaubeere?

Warum die wilde Blaubeere?

25. Jan 2023Redaktion blueantox

Worin liegt der Unterschied zwischen WILDEN Blaubeeren und KULTUR Blaubeeren und Heidelbeeren ?

Kulturblaubeeren werden, wie der Name schon sagt, in einer KULTUR angebaut. Das heisst, Sie werden gehegt und gepflegt und müssen sich nicht die leiseste Mühe machen, Feinde und Unwetter zu trotzen.

Die Folge: warum sollen sie Abwehrstoffe bilden? Sie werden doch gehegt und gepflegt. Und hier sind wir auch schon beim Unterschied zu WILDEN Blaubeeren.

Wie der Name schon sagt wachsen diese in der WILDEN Natur. Sie sind den Umwelteinflüssen ausgesetzt, müssen sich gegen Frassfeinde und allerlei Kleingetier regelrecht schützen.

Die Folge: Sie bilden ABWEHRSTOFFE, die hautpsächlich in der Schale sitzen. Diese Abwehrstoffe, unter anderem die sogenannten Anthocyane, können von uns Menschen positiv genutzt werden.

Generell einige Fakten zu wilden Blaubeeren, die es in unseren Regionen leider nicht mehr in dieser Vielfalt gibt:

  1. Reich an Antioxidantien: Wilde Blaubeeren und Heidelbeeren sind reich an Antioxidantien wie Anthocyanen und Vitamin C, die freie Radikale im Körper bekämpfen können. Freie Radikale sind Moleküle, die im Körper Schäden verursachen können und mit verschiedenen Krankheiten wie Krebs und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht werden.

  2. Entzündungshemmend: Anthocyane in Blaubeeren und Heidelbeeren können Entzündungen im Körper reduzieren. Entzündungen werden mit verschiedenen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht, einschließlich Arthritis, Krebs und Herzerkrankungen.

  3. Schutz vor Herzerkrankungen: Heidelbeeren und wilde Blaubeeren enthalten viele Flavonoide, die das Risiko von Herzerkrankungen senken können. Eine Studie ergab, dass der Verzehr von Heidelbeeren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann (1).

  4. Verbesserung der kognitiven Funktion: Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Blaubeeren und Heidelbeeren die kognitive Funktion verbessern kann, insbesondere im Zusammenhang mit dem Gedächtnis. Eine Studie ergab, dass Blaubeeren die Gehirnfunktion älterer Erwachsener verbessern können (2).

  5. Senkung des Blutzuckerspiegels: Blaubeeren und Heidelbeeren enthalten natürliche Zucker und Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das Risiko von Diabetes reduzieren können.

Insgesamt sind wilde Blaubeeren und Heidelbeeren eine ausgezeichnete Quelle für Antioxidantien, Flavonoide und andere Nährstoffe, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten können. Es gibt viele Möglichkeiten, sie in deine Ernährung aufzunehmen, zum Beispiel als Snack, in Smoothies oder als Zutat in Desserts und Salaten.


Wilde europäische Blaubeeren sind eines der Superfoods der Natur - vollgepackt mit starken Antioxidantien, die dazu beitragen können, Entzündungen im Körper zu verringern und freie Radikale zu bekämpfen, die Schäden auf zellulärer Ebene verursachen können. Wilder Blaubeerextrakt enthält auch Vitamin C, das die Kollagenproduktion unterstützt und die Hautelastizität intakt hält, sowie Magnesium, das eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion und -entspannung spielt und die körperliche Leistungsfähigkeit beim Sport oder bei täglichen Aktivitäten unterstützt.

Wir haben ein wildes BlaubeerExtrakt entwickelt, welches in einem speziellen Extraktionsprozess mit über 25% Anthocyanen ausgestattet ist. Dies ist Laborgeprüft und auch in einer unabhängigen Studie der Uni Münster getestet worden.

Studien:

https://www.uni-muenster.de/Chemie.pb/en/forschung/NEM-Botanicals/HeidelbeereNEM.html

Über die Erfinderin von blueantox

Dipl. Ing. (bio-med) Jutta Suffner

Jutta Suffner fühlte sich schon seit ihrer Kindheit der Medizin hingezogen. Nach einer Ausbildung zur medizinisch-technischen Radiologieassistentin absolvierte sie ein Studium als Dipl. Ing. für Bio-Medizin und forschte in Kanada am Kernspintomografen über neurodegenerative Erkrankungen. In Europa arbeitete die Autorin mehr als zwei Jahrzehnte für ein weltweit bekanntes Unternehmen auf dem Gebiet der Ultraschalldiagnostik.

Mit Anfang 30 erhielt sie dann eine schreckliche Diagnose und verbrachte fast ein Jahr im Krankenbett. Die Aussichten einer verschleppten viralen Herzmuskelentzündung waren düster und der Anfang einer fast siebenjährigen Transformation und Genesung. Somit begann sie erneut zu forschen und fand heraus, dass die Lebenseinstellung, der Lebenswandel und weitere natürliche Produkte für einen schnelleren Heilungsprozess helfen können. Eine zusätzliche Ausbildung zur Heilpraktikerin und die Forschung an einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel haben sie bis in ihre heutige Vision, dass gesund sterben möglich ist, begleitet.



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