Schmerzmittel - Alternativen (nicht nur) für Sportler !

Schmerzmittel - Alternativen (nicht nur) für Sportler !

28. Sep 2022Jutta Suffner

Nicht nur (Hochleistungs)- Sportler,

leiden an massiven Nebenwirkungen aufgrund der Einnahme von sogenannten NSAR (nicht steroidale Antirheumatika, Entzündungshemmer). Jetzt halten Sie sich fest: man spricht von ca 2.5 Mio Schmerzmittel induzierten Nierenerkrankungen pro Jahr.

(Quelle: Sandhu,G.K.; Heynemann, CA Nephrotoxic potential of selective cyclooxygenase-2 inhibitors. Ann. Pharmacother.2004,38,700-704)

Weitere Schäden,

gehen oft unter. Durch die Einnahme der Schmerzmittel wird die Reizschwelle dermassen heruntergesetzt, sodass der Sportler vermeintlich denkt es sei alles alles in Odnung: "Oh der Schmerz ist weg, hervorragend; dann kann ich ja wieder trainieren". Der Schmerz wird regelrecht "maskiert".

Und: ich spreche hier auch Kinder und ältere Herrschaften an, die aufgrund der Einnahme von solchen Schmerzmitteln nicht nur Ihre Muskeln schädigen können.

Fatale Folgen,

denn die Regeneration der Muskel, Sehen und Bänder wird massiv negativ beeinflusst. Warum? Weil die Proteinbiosynthese gehemmt wird. Sie, liebe erfahrene Leser wissen, dass die Proteine unser Grundbausteine sind. Stellen Sie sich ein Haus mit defekten Ziegeln vor. Kann dieses noch stabil stehen? Mit Sicherheit nicht. Und genauso verhält es sich  mit Ihrem Körpergrundgerüst.

Beispielsweise kann Paracetamol zu einer Verringerung der Sehnensteifigkeit führen. Dies wurde in einer Studie von Tsai et al.(2010) festgestellt.

Alternativen sind gefragt,

viele von Ihnen wissen, das ich beispielsweise Dr Müller Wohlfahrt sehr schätze. Er arbeitet mit den Mitteln aus der Natur und setzt gezielt u.a. Polyphenole ein, um das Immunsystem zu unterstützen und die Zellen zu schützen. Das hierzu ebenfalls Omega 3 Fettsäuren (ideal abends eingenommen), Vitamin D  und Magnesium zählen, versteht sich von selbst.

Doch auch im Alltag macht es Sinn, die wertvollen Schutzstoffe der Natur einzubinden. Rote Beete (roh und gekocht) beispielsweise enthält viele gute Anthocyanine die Ihr Zellsystem unterstützen.

Als ich vor einigen Wochen mit einer Infektion daniederlag, half mir die wertvolle Kombi von blueantox®-sport und Weirauch, sowie Vitamin C und E.

Denken Sie bitte auch daran, genügend hochwertiges Protein zu sich zu nehmen. Ideal am Abend, wodurch die Proteinsynthese über Nacht erhöht wird.

Stolz bin ich,

das in vielen Studien von den positiven Eigenschaften der wilden Blaubeeren berichtet wird. So beispielsweise führen diese in entsprechender Extraktion und Konzentration zu einer schnelleren Muskelregeneration (Mc Leay Y. et al. 2012) und zeigen sehr positve Ergebnisse in Bezug auf oxidativen Stress (Rostschutz für den Körper).

Die deutsche Sportärztezeitung schreibt, das ein täglicher Verzehr von ca 450g wilden Blaubeeren nötig ist, um einen nachweisbaren Effekt zu erzielen. Da diese leider in unseren Gefilden nicht mehr zu ernten sind (wir benötigen einen hohen Anthocyangehalt den die rohe Frucht leider nicht bietet) greife ich gerne zur Alternative. Sie kennen Sie alle: blueantox®.

Zusätzlich lassen wir unseren beerenstarken Zellschutz wie beispielsweise blueantox®-sport kontrollieren, sodass es offiziell im Hochleistungssport Anwendung finden kann.

Ich wünsche Ihnen, egal welche Tätigkeit Sie ausüben, stets starke Muskeln, Sehnen und Bänder, damit Ihre chronische Gesundheit erhalten bleibt.

Autorin Dipl. Ing.(bio-med) Jutta Suffner

Über die Autorin

Dipl. Ing. (bio-med) Jutta Suffner

Jutta Suffner fühlte sich schon seit ihrer Kindheit der Medizin hingezogen. Nach einer Ausbildung zur medizinisch-technischen Radiologieassistentin absolvierte sie ein Studium als Dipl. Ing. für Bio-Medizin und forschte in Kanada am Kernspintomografen über neurodegenerative Erkrankungen. In Europa arbeitete die Autorin mehr als zwei Jahrzehnte für ein weltweit bekanntes Unternehmen auf dem Gebiet der Ultraschalldiagnostik.

Mit Anfang 30 erhielt sie dann eine schreckliche Diagnose und verbrachte fast ein Jahr im Krankenbett. Die Aussichten einer verschleppten viralen Herzmuskelentzündung waren düster und der Anfang einer fast siebenjährigen Transformation und Genesung. Somit begann sie erneut zu forschen und fand heraus, dass die Lebenseinstellung, der Lebenswandel und weitere natürliche Produkte für einen schnelleren Heilungsprozess helfen können. Eine zusätzliche Ausbildung zur Heilpraktikerin und die Forschung an einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel haben sie bis in ihre heutige Vision, dass gesund sterben möglich ist, begleitet.



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